Wie sind die Blumen [15]


Thomas, 38, Kapaunplatz

by Gilbert Schibranji

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nichteinmaldreitausendsechshundertsekunden [12]


Zirkusgasse, 2.Bezirk

by Raphaela Anouk

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180 degrees. [05]



Tanja (14) & Acey (15)

by Carmen Rüter

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DIARY-LIVE aus dem BLOCK:BAU [26]

„Warum trägst du eigentlich ein Kopftuch?”

 Man könnte meinen, dass das Bild in Wiener Gemeindebauten von einem Accessoires besonders geprägt ist: dem Kopftuch. Handelt es sich dabei wirklich immer nur um ein ganz gewöhnliches Accessoire? Was steckt dahinter, was bewegt eine Frau dazu ein Kopftuch zu tragen, sind es immer religiöse Gründe, ist es familiärer Überzeugung oder einfach nur ein Brauchtum? Viele, wohl durchwegs sehr durchwachsene Fragen, die auch die Gemüter nicht immer kalt lassen.

Die schwierigste Antwort auf all diese Fragen ist allerdings die Begründung warum man ein solches Kopftuch trägt. Mir antwortete man vor vielen Jahren auf die Frage „Warum trägst du eigentlich ein Kopftuch?” einmal mit „Weil das normal für mich ist.”.

Eng verbunden mit der ständigen Frage, ob man für alles eine Begründung braucht: Braucht man tatsächlich einen Grund um ein Kopftuch, egal in welcher Farbe oder mit welchem Muster, tragen zu können?

Für mich ist es immer ein positiver Aspekt, wenn man darüber diskutieren kann, wenn es einen offenen Dialog gibt. Manchmal auch wichtiger, als ein eigentlicher Grund, denn wenn man über etwas spricht, regt man alle Seiten an, darüber nachzudenken und vor allem, sich mit Kultur, Sprache und Religion auseinanderzusetzen. Ein gegenseitiges Abwägen von für und wider, von positiv und negativ, von gut oder schlecht. Eine Möglichkeit um Meinungen zu haben und sie zu vertreten.

by Teresa Hammerl

 

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Vienna-Belgrade [14]


Divina, Gemeindebaubewohnerin, Belgrade

by Katarina Soskic

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Alle Kleider einer Frau/FLDMNN2010 [14]


Lola (25), 2. Bezirk/Leopoldstadt

by George Rusalin

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Cool Kids On The Block [04]



Ömer M., 15

by Elsa Okazaki

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180 degrees. [04]



Hashmat (17)

by Carmen Rüter

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DIARY-LIVE aus dem BLOCK:BAU [25]

„Dieses Kostüm würde ich nur in meine Putzerei tragen, da habe ich Vertrauen.”

Ganz in meiner Nähe gibt es eine Putzerei, ebenfalls in einem Gemeindebau. Auch wenn man hier nicht regelmäßig herkommt, hat man das Gefühl, wieder erkannt zu werden.
Ein Familienbetrieb mit der persönlichen Note.

Am Schönsten war es einmal, als ich zwei Winterröcke brachte, die ich zuletzt ein Jahr davor putzen ließ. Man freute sich „endlich” diese beiden Röcke wieder zu haben und sie erneut in gutem Zustand zu sehen. Eine kleine Geste, die zeigt, dass man wieder erkannt wird und nicht mit der Anonymität einer fremden und unbekannten Putzerei zu tun hat. Dieser Wiedererkennungswert trägt auch zum Vertrauen bei. Man weiß, dass gut auf die jeweilige Kleidung geachtet wird, man kennt die Angestellten und bringt die jeweiligen Kleidungsstücke so auch gerne wieder.

by Teresa Hammerl

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Insight [13]







Babsi, Simmering

by Anna Heuberger

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nichteinmaldreitausendsechshundertsekunden [11]



Zirkusgasse, 2.Bezirk

by Raphaela Anouk

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180 degrees. [03]



Mikail (14)

by Carmen Rüter

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