Mode im Gemeindebau – Eine Annäherung [12]




Heizmannhof, Leopoldstadt

by Philipp Moherndl & Daniel Lichter

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DIARY-LIVE aus dem BLOCK:BAU [24]

High Heels, Denkmalschutz und die Sache mit dem Kopfsteinpflaster.

In der Wiener Innenstadt ist es mittlerweile einfacher geworden mit High Heels zu gehen. Sowohl am Graben als auch in der Kärntner Straße hat man das Kopfsteinpflaster entfernt, in dem man nur allzu gerne mit dem Absatz der Schuhe hängen oder sogar stecken bleiben konnte.

Immer kurz davor, sich einen Absatz abzubrechen oder, ja das ist mir selbst des Öfteren passiert, einfach mal ohne Schuh weiter zu gehen, nachdem dieser irgendwo im Kopfsteinpflaster hängen blieb. Nicht nur lustig anzusehen, sondern manchmal auch ziemlich schmerzvoll wenn man dabei auch noch umknickt. In vielen Gemeindebauten, so auch in meinem, findet man teilweise noch Kopfsteinpflaster aus vergangenen Zeiten, das nicht ausgetauscht werden kann, weil es unter Denkmalschutz steht. Manchmal sind es nur kurze Strecken auf denen man einen solchen Boden vorfindet, gerne auch in Durchgängen.
Hat man es einmal eilig eignen sich diese Durchgänge ideal um, läuft man einfach über sie drüber, einen Absatz abzubrechen. Ich sollte mir wohl einmal merken, dass dies ein gefährlicher Boden ist, den man am Besten auf Zehenspitzen oder sehr sehr langsam überquert. Oder man ist perfekt im Umgang mit High Heels. Ich persönlich halte es ja für ein Gerücht, dass es jemanden gibt der ohne jemals zu stolpern mit 12 cm Absätzen längere Zeit gehen kann…. oder?

by Teresa Hammerl

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Wie sind die Blumen [14]


Dominique, Schüttaustraße

by Gilbert Schibranji

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Vienna-Belgrade [13]


Divina, Gemeindebaubewohnerin, Belgrade

by Katarina Soskic

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DIARY-LIVE aus dem BLOCK:BAU [23]

Es gibt so Morgen, da klappt’s irgendwie nicht. Man steht unter der Dusche und braucht dreimal länger als vor einer Verabredung.
Dann steht man vor dem Kleiderkasten, der wirklich nur danach schreit aussortiert zu werden, da er so überfüllt ist und man denkt sich: „Ich habe nichts zum Anziehen! Katastrophe!“ Schliesslich findet man doch etwas und beeilt sich zurück ins Badezimmer.
Im Schneckentempo; denn immerhin ruft man am Weg noch schnell seine Emails ab, schickt eine SMS weg, wirft den Pflanzen einen Blick zu und beschließt umgehend gießen zu MÜSSEN! Und wenn man dann endlich im Badezimmer die Morgenhygiene erledigt und auf die Uhr schaut, DANN folgt die ultimative Panik! Ich bin zu spät. Rasend zur Tür, Schuhe schnell im Aufzug anziehen, dann noch ein letzter Blick in den Spiegel und laufen, denn Züge warten nicht!

by Monika Kanokova

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180 degrees. [02]



Helboy (16)

by Carmen Rüter

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Alle Kleider einer Frau/FLDMNN2010 [13]


Lola (25), 2. Bezirk/Leopoldstadt

by George Rusalin

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Cool Kids On The Block [03]



Sanela J., 14

by Elsa Okazaki

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Mode im Gemeindebau – Eine Annäherung [11]




Heizmannhof, Leopoldstadt

by Philipp Moherndl & Daniel Lichter

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180 degrees. [01]



Doris (11) & Narmin (13)

by Carmen Rüter

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DIARY-LIVE aus dem BLOCK:BAU [22]

Omas Handtaschen sind am Besten.

Braun, schwarz, schlicht, elegant: „Früher war alles besser!” könnte man sagen, wenn man die Handtaschen die Oma früher getragen hat heute betrachtet. Sie haben Charakter und lassen sich zu allem kombinieren.

Handy Fach haben sie keines, eine Vorgeschichte aber auf jeden Fall. Manchmal findet man sie beim Stöbern im Keller, manchmal versteckt in einem Geschäft, manchmal auch auf Flohmärkten. Ich mag am Liebsten braune und elegante Damenhandtaschen mit und ohne Riemen zum Umhängen, mit oder ohne Bügel zum Tragen in der Hand.
Meine Lieblingstasche habe ich einmal in einem im Gemeindebau eingerichteten Taschenshop gefunden: Braun und mit einem Bügel, schön geformt und zum Tragen in der Hand. Immer elegant, passt sie zu fast jedem Outfit und ist ideal für den Abendlook. Etwas Besonderes, das man sicher nicht überall findet und auch etwas für meinen Faible für Unikate.

by Teresa Hammerl

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Alle Kleider einer Frau/FLDMNN2010 [12]


Lola (25), 2. Bezirk/Leopoldstadt

by George Rusalin

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